TJARK

TJARK weiß, wovon er spricht. Das Aufwachsen in der Kleinstadt prägt seine Musik durchweg. Aus Langeweile wird ein Hobby, aus Covern werden schließlich eigene Songs.

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„Nur wenn man es selbst macht, ist es auch wirklich real“, sagt TJARK und bringt damit perfekt auf den Punkt, was den Newcomer ausmacht. Das 19-Jährige Multitalent hat schon immer alles selbst in die Hand genommen. Damals, im Kinderzimmer am Klavier und mit der Gitarre, wenig später als Straßenmusiker – immer den großen Traum vor Augen: Songs schreiben und produzieren, die nicht nur ihm, sondern einer ganzen Generation aus dem Herzen sprechen.

Eben nicht nur den cool kids in den Großstädten, sondern auch allen anderen. Die aus den Dörfern und den Kleinstädten und den Landstreifen, die man gerne mal vergisst. Die an den See fahren, statt vor dem Späti abzuhängen, die auf Parkbänken am Waldesrand der Sonne beim Untergehen zuschauen, statt in den Club zu gehen. Die, denen die letzten drei Jahre irgendetwas gefehlt hat, die mit der Angst vor dem Erwachsenwerden. Aus diesem Leben zwischen Sternstunden der Bedeutungslosigkeit und großen Träumen lässt TJARK Songs entstehen, deren Zusammenspiel aus Melancholie und Melodie einem schier die Sprache verschlagen – und lässt dabei aus großen Pop-Momenten, Indie-Einflüssen und Rap-Referenzen einen ganz eigenen, unvergleichlichen Sound entstehen.

TJARK weiß, wovon er spricht. Das Aufwachsen in der Kleinstadt prägt seine Musik durchweg. Aus Langeweile wird ein Hobby, aus Covern werden schließlich eigene Songs. Musik über Abende, an denen die Sonne hinter die Hügel fällt, während der Bass von diesem Rapper aus Compton durch die JBL dröhnt, bis man sein eigenes Wort nicht mehr hört, sich trotzdem blind versteht und mit den Jungs all die Ziele, Visionen und große Träume auf dieser endlos langen Liste namens Leben endlich Wirklichkeit werden lässt.

Oder Songs über Hin und Her der eigenen Emotionen. Eben noch ja, dann wieder nein. Ein ständiges Auf und Ab der Ideale und Ideen, dem hätte, wäre, könnte. Und das obwohl doch eigentlich alles nach Plan läuft. Aber statt sich einfach fallenzulassen, taumelt man weiter durch dieses selbst kreierte Chaos, auf der Suche nach ein bisschen Harmonie, ein bisschen mehr Zeit für die Besten und ein Leben ohne Stimmungsschwankungen.

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