Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit Poisel entstand die Idee, selbst Musik zu schreiben und diese auf dem Cello zu begleiten. Die 2017 veröffentlichte EP „Luisa Babarro“ bildet eine erfindungsreiche Symbiose des Cellos und Luisa’s authentischer Stimme. Auf die Veröffentlichung ihrer EP „Luisa Babarro" im Jahr 2016 folgte eine eigene Headliner Tour sowie zahlreiche Support Touren für Alin Coen, Alexa Feser und Philipp Poisel selbst. Im letzten Jahr verschlug es die Musikerin erneut ins Studio, diesmal um die Idee der EP weiterzuführen, sie zu vergrößern – um ein Album mit 12 neuen, frischen Titeln aufzunehmen.
Mit der Single „Schall und Rauch“ erfolgte bereits ein energischer Album-Vorbote. In relativ schnellem Tempo wird die Geschichte der Verbindung zweier Menschen erzählt, die nicht mehr zu sich finden. Deren Beziehung, wie schon im Titel beschrieben, in Schall und Rauch aufgeht. Dabei kann von Freundschaften, aber auch von familiären Beziehungen die Rede sein. Trotz der Thematik, zieht das Lied einen mit seinem meditativen Vorantreiben in den Bann und baut Klangwelten auf, die cineastische Aspekte mit modernen Beats vereinigen. Luisa Babarro zeigt hier eine neue Nuance in Aussprache und Tempo, die man so von ihr noch nicht kennt. „Schall und Rauch“ ist ein wichtiger Meilenstein für Luisa Babarro und macht neugierig auf das Debütalbum „Ich bin eine Andere“, welches gemeinsam mit Poisel’s Produzent Frank Pilsl (Tonbandgerät, Elif) im vergangenen Jahr entstanden und nun über Believe Digital erschienen ist.
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