Mit „As We Make Our Way (Unknown Harbours)“, das sowohl vor als auch inder Klammer ein Titel von geradezu selbsterfüllender Prophezeiung ist,kommt man Proper-Sheppard’s Lachen näher als gewohnt. Nein, es istbeileibe noch immer kein fröhliches Sophia-Album, aber zumindest einesvoller vorsichtiger Hoffnung und optimistischer Herzenswärme.
Und wir folgen ihm gern auf seinem neuen, behutsam positiv gefärbten Weg.Ist diese Platte damit also eine Zusammenfassung von nunmehr 20 Sophia-Jahren? Robin überlegt kurz und sagt: „So habe ich das noch nie betrachtet.Aber ja, auf einer unterbewussten Ebene könnte das absolut stimmen.“ EinEnde also? Nein, vielmehr ein neuer Anfang.